The Moneybrothers – Das Interview

Zusammen das große Geld machen
Im Interview mit The Moneybrothers

Sie sind DIE Unplugged-Coverband aus Elmshorn – The Moneybrothers. Bisher habe ich Bands getroffen, die ihre Songs selber schreiben. An diesem sehr frischen Herbsttag fuhr ich nach Elmshorn, um bei heißem Kaffee mit den Jungs über ihre Karriere als reine Coverband zu sprechen. Sänger Julian war leider beschäftigt und kam erst zum Schluss zu uns.

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Die Geldbrüder
Sie sind stolz, Elmshorner zu sein: Julian (27) ist Hauptsänger und an der Akustikgitarre, Thole (27) singt und schlägt ebenfalls in die Saiten einer Akustikgitarre, Bassist Fleming (22) bringt Druck in die Songs und singt und Alex (26) ist ebenfalls für den Gesang zuständig und fügt mit seinem Cajón den nötigen Beat hinzu.

Julian setzt sich und erzählt: „Dass ich Gitarre spiele hängt mit meinem Bruder zusammen, der früher sehr viel gespielt hat. Irgendwann habe ich seine Gitarre im Schrank entdeckt und selber darauf versucht zu spielen. Dann haben wir bald zusammen gespielt und später habe ich mich mit einem Freund zusammen getan. Mit der Zeit kam natürlich der Gesang dazu.“

„Bei mir fing das ganz klassisch durch meinen Papa an, der auch in einer Band spielt und irgendwann gesagt hat `Du musst jetzt ein Instrument spielen´. Ich wollte das gar nicht, aber ich habe es dann doch gemacht und jetzt läuft es“, erinnert sich Thole.

Genauso klassisch fing es für Flemming mit dem Bass spielen an: „Ich bin bei mir in der Schule in einer AG für Gitarre und Bass gewesen. Dadurch habe ich erst Gitarre gespielt und dann wurde … [weiterlesen].

Elvis Dies Tomorrow – Das Interview #2

Gestorben wird morgen!
Im Interview mit Elvis Dies Tomorrow

So langsam wird es frisch draußen und ich trete ein in den warmen Pogue Mahone in Kiel. Dort treffe ich auf die gutgelaunten Jungs von Elvis Dies Tomorrow. Schlagzeuger Steini steckt im Stau fest und deshalb machen wir es uns nur zu viert an einem Tisch bequem und fangen an über das vergangene Jahr zu reden.

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Veränderung in der Band
Im Jahr 2014 fing alles an und im Dezember 2015 gab es die erste interne Bandveränderung. Bassist Max stieg aus privaten Gründen aus der Band aus. Nun hieß es für Julius (23), Öddl (22) und Steini (25) einen neuen Bassisten zu finden, der mit ihnen „Elvis Dies Tomorrow“ wieder vervollständigt. Über eine Stellenausschreibung hatten sich einige Interessierte gemeldet, doch letzten Endes konnte jemand aus dem eigenen Freundeskreis überzeugen: Jören (23). Julius verrät: „Ich wollte Jören von Anfang an dabei haben, aber die anderen wollten noch anderweitig die Ohren aufhalten. Bei einer gemeinsamen Bandprobe haben wir dann aber festgestellt `Das passt wie Arsch auf Eimer´!“ „Und Jören ist auch außerhalb der Band ein unfassbar cooler Typ“, fügt Öddl hinzu.

Wem Jörens Gesicht bekannt vorkommt, dann sicher aus der Band „Gordon Shumway“. Dort sitzt er nämlich hinter dem Schlagzeug und sorgt für den richtigen Beat. Welches Instrument kam denn nun zuerst? Tatsächlich hat ihn seit frühen Kindertagen die Gitarre interessiert. „Ich habe in der Schule … [weiterlesen].

Kahuna – Das Interview

Süchtig nach dem Paradies
Im Interview mit Kahuna

Einen ungewöhnlicheren, dafür aber gemütlichen Platz fürs Interview hätten sich die Mädels und Jungs von Kahuna nicht aussuchen können: im Auto. Nachdem sich alle geeinigt haben, dass die beiden Frontfrauen in den Kofferraum gehören und sich der Rest im vorderen Bereich verteilt hat, beginnen wir.

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Elmshorner „Priester“
Kahuna bildet sich aus fünf jungen Persönlichkeiten: Maya (19) am Mikro, Mia (21) und Max (20) an den Gitarren, Mika (17) am Bass und hinter dem Schlagzeug verbirgt sich niemand anderes als Rizal (19).

Wie jeder zur Musik gefunden hat, ist schnell erzählt. „Ich habe früher immer unter der Dusche gesungen und irgendwann habe ich mir gedacht `Such‘ dir eine Band´. Ich habe dann hier und da ausgeholfen, bevor ich zu Kahuna kam“, erinnert sich Maya.

Mia, Max und Rizal kennen sich aus der Schule und hatten … [weiterlesen].