Fin Dawson

Sie betreten nach Sent to Finland die Bühne und man merkt schon jetzt: Das wird ihre Bühne sein.

Gleich zu Beginn machten sie mit „Low Man’s Blues“ gute Stimmung. Es ist lange her, dass ich mich alleine durch eine einzige Tonspur zum Auftritt habe locken lassen – und ich wurde nicht enttäuscht!

Mit kraftvoller, rauer Stimme trägt der Sänger die Texte bis in die hintersten Reihen und seine Bandkollegenrunden mit Gitarre, Bass und Schlagzeug ihren Indie-Folk/Akustik-Rock ab. Songs wie „Last Summer“ oder „Hangover Song“ machten mir sehr viel Spaß. Mit seiner Interaktion mit dem Publikum wirkte Sänger Marcus sehr sympathisch.

Gemeinsam harmonierten und agierten sie auf der Bühne – viel zu kurz, wie ich fand.

Ich würde mich freuen, wenn ihr wiederkommt!