Mary Jane Killed The Cat – Das Interview

Ich habe mich getraut! Schon bei der Kieler Woche 2014 faszinierten mich Mary Jane Killed The Cat. Nun habe ich die Band nach einem Interview gefragt. Am 12. September 2015 fuhr ich nach Hamburg, um die Jungs vor einem ihrer Konzerte zum persönlichen Gespräch zu treffen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Katzenkiller mit Samtpfoten
Im Interview mit MJKTC

Die Kieler Woche – eine Zeit vieler Musikacts. Viele Neuheiten kann man sich auf der Jungen Bühne anhören und ansehen. Mary Jane Killed The Cat sind seit Jahren im Musikbusiness und in Schleswig-Holstein keine Unbekanntheit. Besonders ihr Bandname bringt viele Leute zum Schmunzeln. Was steckt dahinter? Ich habe die Katzenkiller kennengelernt und was ich dabei herausfand, lest ihr hier!

Mary Jane Killed The Cat (kurz: MJKTC) – das klingt recht brutal, aber wurde wirklich eine Katze getötet? Vielleicht sind die Jungs ja nur auf der Bühne wild und im Privatleben ganz zahm…

Gemeinsam sitzen die Jungs von Mary Jane Killed The Cat und ich in einer gemütlichen Runde zusammen im Hamburger LOGO; um uns herum herrscht reges Treiben, denn noch heute Abend hat die Band einen Auftritt. “Das ist leider immer so”, entschuldigt sich Jerrit Tank. Nach wenigen Minuten starten wir das Interview.

Katzenkiller

Die vierköpfige Band bildet sich aus Jerrit, von Bandkollegen mit “Schreihals” und “Schrabbelotto” betitelt, Tank (25) – Hauptsänger und Gitarrist, Gregor Schulz (23) – verantwortlich für … [weiterlesen].

Gruppenfoto

(Copyritght: Tim Wölm)

Weitere Fotos zur Band findet ihr hier: Mary Jane Killed The Cat (MJKTC)

Fin the Chaef – Das Interview

Ich habe mich getraut! Ich fand die Jungs von Fin the Chaef so interessant, dass ich sie nach einem Interview gefragt habe. Am 24. Juli 2015 fuhr ich in Kiel zum Proberaum der Band, um die Jungs zum persönlichen Gespräch zu treffen.
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Ein Koch hinterlässt Eindruck
Im Interview mit Fin the Chaef

Die Kieler Woche bietet jedes Jahr Nachwuchstalenten die Möglichkeit, ihr Können zu beweisen und ihre eigene Musik weiter zu verbreiten. Fin the Chaef sind anders als andere – deshalb haben wir sie zu einem Interview eingeladen. Schnell haben wir einen Termin gefunden. Lest jetzt, mit welchem Rezept die Fins ihre Musik kochen!

Eine Küche ist ein Raum der schwingenden Kochlöffel, tanzender Messer und singendem Geschirr. Die Bühne ist der Ort der kreischenden Gitarren, brummenden Bässen, knallenden Schlagzeugen und ausdrucksstarken Stimmen.

Einen Koch stellen wir uns wie folgt vor: weißes Hemd und weiße Kochmütze; in der Hand der Kochlöffel. Die Outfits einer Band hingegen lassen der Kreativität freien Lauf.
Wer sind Fin the Chaef und was haben sie mit einer Küche gemeinsam?

Modische Jungs
Firat Keskin (26) schwingt als Sänger nicht den Kochlöffel, sondern das Mikro. Malte Ahrens (37) ist ein ‘alter Hase’ in der Band und spielt die 1. Gitarre. Zu ihm gesellt sich Patrick Husfeldt (23) mit der 2. Gitarre. Espen Henken (20) spielt den Bass mit Leichtigkeit, als würde er Gemüse schneiden. Was wäre eine Band ohne … [weiterlesen].

Gruppenfoto

(Copyright: Fin the Chaef)

Weitere Fotos zur Band findet ihr hier: Fin the Chaef

Elvis Dies Tomorrow – Das Interview

Ich habe mich getraut! Ich war von Elvis Dies Tomorrow so begeistert, dass ich die Band auf ein Interview angesprochen habe. Am 23. Juli 2015 fuhr ich mit einer Freundin Richtung Dithmarschen, um die Jungs zum persönlichen Gespräch zu treffen.
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Elvis klingt einfach cool
Im Interview mit Elvis Dies Tomorrow

Im vergangenen Sommer ging es auf der Jungen Bühne während der Kieler Woche heiß her. Viele Newcomer(bands) konnten ihr Talent beweisen, viele Fans anlocken und viele neue Fans gewinnen. Elvis Dies Tomorrow ist uns im Kopf geblieben. Wir haben sie angesprochen und ein Treffen zum Interview vereinbart. Erfahrt jetzt, was diese Band mit Elvis gemeinsam hat!

Kreisender Hüftschwung, Rock ‘n’ Roll-Stimme, die die Mädchen zum Dahinschmelzen brachte, und eine perfekt sitzende Tolle – Markenzeichen von Elvis Presley, dem King of Rock ‘n’ Roll. Viele Jahre galt er als Stilikone, wobei auch heute noch viele Fans sich seinem Kleidungsstil annehmen und zurück in die 50er und 60er Jahre reisen.

Schauen wir uns im Vergleich die Jungs von Elvis Dies Tomorrow doch einmal genauer an: sie tragen weder die berühmte „Elvis-Tolle“, noch lassen sie sich Koteletten wachsen. Sie tragen lockere T-Shirts und bequem sitzende Jeans; bei ihren Auftritten wartet man vergeblich auf einen typischen Elvis-Hüftschwung oder den unvergleichlichen 50er-Touch in der Stimme. Also, warum tragen sie den Namen „Elvis“ in ihrem Bandnamen?

Sympathische Jungs
Julius „Juls“ Kröger (21) – groß, blond, blaue Augen – bildet mit seiner Rhythmus-Gitarre und seiner tiefen Gesangsstimme den Kopf der Band. Kim, liebevoll „Öddl“ genannt, Buske (21) spielt Solo-Gitarre und singt mit klarer Stimme die Background-Vocals. Maximilian „Max“ Bern (24) lässt mit Coolness den Bass brummen, dass man es in der Bauchgegend spüren kann. Wer nicht fehlen darf ist … [weiterlesen].

Gruppenfoto

(Copyright: Freya Schüler)

Weitere Fotos zur Band findet ihr hier: Elvis Dies Tomorrow